Die Nepalesische Gesellschaft für Implantologie (NSID) hatte den BDIZ EDI und mit Christian Berger und Prof. Dr. Jörg Neugebauer zwei Referenten zum Kongress nach Kathmandu eingeladen.

An der Veranstaltung nahmen mehr als 250 Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Industriepartner aus mehreren Ländern teil, darunter Nepal, Großbritannien, Indien, China, die USA, Australien, Deutschland und Rumänien. Sechzehn internationale Referenten teilten ihr Fachwissen und boten evidenzbasierte Leitlinien und einen Konsens für eine bessere Patientenversorgung.

In ihrer Begrüßungsrede sprach die Präsidentin der NSID, Dr. Rita Singh, über den Weg Nepals bei der Versorgung mit Zahnimplantaten für die nepalesische Bevölkerung und die Bedeutung der Mundgesundheit auf den gesamten Körper und betonte die verschiedenen Auswirkungen von Zahnerkrankungen auf die allgemeine Gesundheit.

Als erster Redner des zweitägigen Kongresses stellte der BDIZ EDI-Präsident Konsensempfehlungen für jede Praxis vor, um langfristige Erfolge in der Implantattherapie zu erzielen. Generalsekretär Prof. Dr. Jörg Neugebauer zeigte in seinem Vortrag Verbesserungen in der Implantatprothetik mithilfe digitaler Technologien.

Die Himalayan Times interviewte Christian Berger anlässlich des Kongresses.

Zum Artikel in der Himalayan Times

Impressionen aus Kathmandu