Der BDIZ EDI wird sein breites Spektrum an Unterstützung für die Zahnarztpraxen auf der IDS vorstellen. Der Verband hat in der IDS-Woche vom 22. bis zum 25. September neue Ratgeber dabei. Mit einem Europa-Bereich zollt der BDIZ EDI seiner europäischen Arbeit Tribut, die seit 2002 in der Satzung verankert ist. Am Stand in Halle 11.2, Gang O, Stand 61 gibt es die meisten Ratgeber auch in englischer Sprache.
Auf der 39. IDS stellt der BDIZ EDI seine Big Points vor: Unterstützung bei Recht und Abrechnung, Patienteninformation, das Nachwuchsprogramm „We-want-you“ und natürlich neue Leitfäden für die implantologisch tätigen Zahnärzte/innen.
Rechtzeitig zur IDS hat der BDIZ EDI seinen neuen Praxisleitfaden fertiggestellt: „Update Keramik in der Implantologie“ aktualisiert das Konsensuspapier aus dem Jahr 2007 und bezieht neben Abutments und Suprakonstruktionen die ein- und zweiteiligen Keramikimplantate ein. Das Papier der Europäischen Konsensuskonferenz (EuCC) unter Federführung des BDIZ EDI gibt es sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zum Mitnehmen am Stand.
Mit dabei ist wieder die beliebte BDIZ EDI-Tabelle, die BEMA mit GOZ und GOÄ vergleicht und auch den Zeitfaktor zur Dauer der Behandlung einbezieht. Sie beinhaltet alle zahnärztlichen Leistungen – nicht nur die implantologischen.
Aktuell sicher hilfreich sind die Vorlagen zur EU-Medizinprodukteverordnung MDR, die der BDIZ EDI im Mitgliederbereich zur Verfügung stellt. Seit 2017 beschäftigt sich der Verband intensiv mit der EU-Verordnung, die am 26. Mai 2021 nach einem Jahr Aufschub in Kraft getreten ist und auch die Zahnarztpraxis (be)trifft.