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Bildquelle: proDente/Cornelis Gollhard

Implantate schützen vor Schäden an der Mundgesundheit.

Das Implantat ist der beinahe perfekte Ersatz für einen gezogenen oder einen verloren gegangenen Zahn. Der Verlust wird quasi 1:1 ersetzt. Nachbarzähne müssen nicht einbezogen werden, ein Implantat ersetzt die sonst notwendige Brücke.

Freiendsituation

Die aus zahnmedizinischer Sicht bestmögliche Lösung ist ein Implantat auch dann, wenn die letzten Zähne am Ende der Zahnreihe fehlen. Implantate werden als Ersatz der verloren gegangenen Zähne gesetzt und als feste Brücke verbunden. Sie verhindern damit Abnutzungen am Kieferknochen, Fehlbelastungen der natürlichen Zähne bis hin zu Lockerung und Zahnverlust sowie Reizungen am Zahnfleisch und Erkrankungen amKiefergelenk.

Welche Voraussetzungen sind nötig?

Ein sicheres Fundament, sprich ausreichend vorhandener Kieferknochen, ist für ein Implantat wichtig. Im Einzelfall entscheidet der Zahnarzt, ob ein Implantat gesetzt werden kann, oder ob der Knochen zuvor entsprechend aufgebaut werden muss und kann. Heute gibt es zum Knochenaufbau verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Der Zahnarzt entscheidet mit seinem jeweiligen Patienten, ob und welche Möglichkeiten machbar und sinnvoll sind. Meist kann körpereigener Knochen an geeigneter Stelle entnommen und an den Ort der Implantation transplantiert werden. Als Alternative gibt es sogenannte Knochenersatzmaterialien, die als Ersatz für verloren gegangenen Knochen dienen.

Pflegebroschüre zu Ihren Implantaten
Fragen Sie in Ihrer Zahnarztpraxis nach der Broschüre des BDIZ EDI zur Pflege von Implantaten.
Kontakt

Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e. V.

European Association of Dental Implantologists

BDIZ EDI

Lipowskystr. 12
81373 München

Telefon +49 (0) 89 720 69 888

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