25 Jahre BDIZ EDI konkret

Am Anfang waren GOZ und Implantologie

Vor einem Vierteljahrhundert wurde das BDIZ EDI konkret als „Zeitschrift für die implantologische Praxis“ gegründet. Damals hieß es „BDIZ konkret“ und die Disziplin der Implantologie war gerade den Kinderschuhen entwachsen. Auf berufspolitischem Terrain gab es einige dicke Bretter zu bohren für den Herausgeber, den Bundesverband der niedergelassenen implantologisch tätigen Zahnärzte, wie der BDIZ EDI damals hieß. Die Redaktion nimmt Sie, liebe Leserinnen und Leser, mit auf eine Zeitreise, die auch den Weg der oralen Implantologie markiert

Die Geburtsstunde

Die erste Ausgabe des „BDIZ konkret“ erschien im Jahr 1997. 2002 erfolgte die europäischen Ausrichtung des Verbandes. Seither heißt das Fachmagazin für die implantologische Praxis: BDIZ EDI konkret.

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Aller Anfang ist schwer

Das BDIZ konkret (später BDIZ EDI konkret) wurde vom Journalisten und PR-Mann Hubert Foester als Chefredakteur aufgebaut. Er war seinerzeit Pressesprecher des FVDZ und kannte sich in der zahnärztlichen Standespolitik gut aus – ein Gewinn für den BDIZ.

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Verlag und Chefredaktion

Bislang lenkten vier Chefredakteur*innen den Verlag. Aktuell ist die Münchner Journalistin Anita Wuttke Chefredakteurin von BDIZ EDI konkret und dem englischsprachigen Schwestermagazin EDI Journal.

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Die Anfänge: Herausgeber

Was waren die Ziele der ersten Ausgaben? Der ehemalige Vorsitzende Dr. Hans-Jürgen Hartmann fasst es zusammen: praxisnah informieren und berichten und die berufspolitische Bedeutung der Implantologie untermauern.

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Die inhaltlichen Schwerpunkte

Die GOZ war und ist das herausragende Thema. BDIZ EDI-Präsident Christian Berger kritisierte die GOZ-Novellierung damals wie heute: „Nicht berücksichtigt werden der Fortschritt in der Medizin und Zahnmedizin sowie die demografische Entwicklung und die fehlende Honoraranpassung bei den Zahnärzten.“

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Atemberaubende Ansichten

Neugierig machen auf den Inhalt – das ist das Ziel der Grafikabteilung und Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte – so auch die diversen Titelbilder des BDIZ EDI konkret.

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Großer Nutzen für die Abrechnung

Keiner kann neue Gesetzte, die die Zahnarztpraxis tangieren, besser analysieren als BDIZ EDI-Justiziar Prof. Dr. Thomas Ratajczak. Er schreibt in der Rubrik „Abrechnung & Recht“.

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Blick über den Tellerrand

Blick frei auf den zahnärztlichen Beruf in den europäischen Ländern. Implantologisch tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte aus ganz Europa plaudern über die Situation in ihrem Land in der Interviewserie „Implantologie in…“.

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Innovationen auf der Spur

Innovationen in der oralen Implantologie haben ihre Ursprünge im wissenschaftlichen Fortschritt und finden sich in den Produkten, die die Dentalindustrie entwickelt hat. Das BDIZ EDI konkret packt die Themen von morgen an: der nachwachsende Zahn in der Stammzellforschung z.B. oder der Umgang mit Vitamin D in der Zahnheilkunde.

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Ausblick

Große Herausforderungen warten in der Alterszahnheilkunde auf die Zahnärzte und implantologisch tätigen Zahnärzte: Wie gehen wir mit hochbetagten, multimorbiden Patienten um? Wie ist die erforderliche Mundhygiene zu gewährleisten. Spannende Themen für das BDIZ EDI konkret.

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